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AixConcept-Geschäftsführer Thomas Jordans: „Schulen benötigen einen professionellen Partner für die Digitalisierung – eine IT-Feuerwehr, die handelt, wenn’s brennt“

STOLBERG, den 3. Juni 2022. Der Deutsche Philologenverband, der Gymnasiallehrkräfte vertritt, hat auf seiner jüngsten Vertreterversammlung einen Leitantrag zur Digitalisierung an Gymnasien verabschiedet – und darin Forderungen gestellt, die sich an die Politik richten. So verlangt der Verband, dass überhaupt erst einmal die technischen Voraussetzungen für einen digital gestützten Unterricht geschaffen werden. „Der Philologenverband hat völlig recht mit seinen Forderungen“, sagt Thomas Jordans, Geschäftsführer von AixConcept, dem IT-Dienstleister für Schulen aus Stolberg bei Aachen. „Nur mit einer funktionierenden Infrastruktur kann digitale Bildung funktionieren.“ Allerdings seien dafür professionelle Partner notwendig, die sich um die digitalen Belange der Schulen kümmern – auch im Notfall.

„Die Corona-Pandemie und die zunehmende Digitalisierung haben einen großen Einfluss auf das Lehren und Lernen am Gymnasium. Bisherige vielfältige Unterrichtsmethoden werden durch digitale Unterrichtsformate ergänzt“, so heißt es in dem Beschluss des Deutschen Philologenverbands. Mit Blick auf die politisch Verantwortlichen heißt es: „Der Bund und die Schulsachaufwandsträger werden aufgefordert, die technischen Voraussetzungen zu schaffen, dass an allen Gymnasien ein digital unterstützter Unterricht erfolgreich durchgeführt werden kann. Dazu werden flächendeckend leistungsfähige Breitbandanschlüsse, besonders in ländlichen Räumen, benötigt. In jedem Gymnasium muss ein sicheres und leistungsfähiges WLAN-Netz vorhanden sein.“

„Wir stellen sicher, dass es für die Kunden funktioniert.“

Thomas Jordans meint dazu: „Um digital gestützten Unterricht und eine digitale Schulverwaltung durchführen zu können, müssen konkret fünf Punkte gewährleistet sein: Systeme, die das Management der IT ermöglichen, Software, die es möglich macht, den Unterricht zu managen, Werkzeuge für Kommunikation und Kollaboration, schneller Support im Bedarfsfall und schließlich praxisnahe Schulungen, damit die Technik auch Eingang in die Praxis findet. Dies geht umfassend in der Regel nur mit professionellen, spezialisierten Dienstleistern, die technisch und personell in der Lage sind, die gesamte Bandbreite der geforderten Unterstützung abzudecken.“

Denn: Eine Schule zu digitalisieren, sei keine einfache Aufgabe, die nebenher erledigt werden könne – sondern eine Ingenieurleistung. „Wenn pünktlich um 8 Uhr die 1.200 Schülerinnen und Schüler eines Gymnasiums gleichzeitig ihre Geräte hochfahren und sich vernetzen sollen, dann entspricht das durchaus den Anforderungen, die ein mittelständisches Unternehmen mit Produktion, Verwaltung und Lagerhaltung an seinen Betrieb hat. Die IT muss auf Spitzenbelastung ausgelegt sein und sie zu planen, umzusetzen und in Betrieb zu halten ist alles andere als banal“, sagt Thomas Jordans. AixConcept unterstützt Schulen umfassend, angefangen beim WLAN – und komplett aus einer Hand, was klare Verantwortlichkeiten bedeutet. Jordans: „Wir stellen sicher, dass es für die Kunden funktioniert.“

Im Beschluss des Philologenverbands heißt es: „Die Schulsachaufwandsträger haben alle Unterrichtsräume mit moderner digitaler Infrastruktur auszustatten. Diese ist durch ausgebildetes Personal der Sachaufwandsträger regelmäßig zu warten und es ist zu gewährleisten, dass erforderliche Reparaturen innerhalb von 24 Stunden durchgeführt werden.“

Thomas Jordans: „Dem kann man nur beipflichten. Wenn die IT nicht funktioniert, ist der Frust groß – der Betrieb wird faktisch stillgelegt.“ Das Problem allerdings sei, dass Schulträger allein den geforderten Support gar nicht bieten könnten. „Benötigt wird eine Art Feuerwehr, die handelt, wenn’s brennt. Heißt: die ausreichende personelle Ressourcen vorhält, um im Notfall reagieren zu können, und zwar unabhängig von Personalausfällen, Krankheitsfällen oder Urlaub. Kommunen können das nicht gewährleisten – selbst wenn sie wollten. Es herrscht Fachkräftemangel in der IT-Branche und die tarifgebundenen Stellen in den Kommunen erscheinen da nicht gerade attraktiv.“ Nur professionelle Anbieter – wie AixConcept – seien in der Lage, den geforderten schnellen Support sicherzustellen.

Weiter heißt es in dem Beschluss des Philologenverbands: „Lehrkräfte sowie Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter sind mit persönlichen Dienstgeräten und dazugehöriger Software auszustatten, die es ihnen ermöglicht, einen qualifizierten und modernen Unterricht durchzuführen. Für die Installation der Software und des Virenschutzes sowie für die Instandhaltung der bereitgestellten Geräte hat der Dienstherr zu sorgen.“

Thomas Jordans: „Auch dieseForderung ist absolut nachvollziehbar. Ein Bundesland wie Nordrhein-Westfalen beispielsweise beschäftigt rund 180.000 Lehrkräfte – es sind also 180.000 Geräte zu pflegen. Das ist schon eine anspruchsvolle Aufgabe. AixConcept unterstützt bereits zahlreiche Kommunen und ganze Bundesländer dabei, Dienstgeräte von Lehrkräften über modernes MDM-Management für den Einsatz vorzubereiten, instand zu halten und zu pflegen, ohne dass die Lehrkraft sich selbst um Virenschutz oder andere Sicherheitsthemen kümmern muss.“

Hier geht es zum vollständigen Beschluss des Philologenverbands.

AixConcept auf der didacta: 31 Programmpunkte an fünf Tagen, vier Podiumsgespräche mit den Vertreter*innen der großen Lehrkräfte-Verbände GEW, VBE, VDR und des Philologenverbandes sowie zahlreiche Gelegenheiten, mit Anwendern und Anwenderinnen der MNSpro Cloud aus Schule und Verwaltung ins Gespräch zu kommen: Der führende Anbieter von Schul-IT-Dienstleistungen in Deutschland AixConcept lädt vom 7. bis 11. Juni 2022 mit einem vielfältigen und vor allem praxisnahen Angebot zur didacta nach Köln. Das komplette Programm finden Sie unter www.aixconcept.de/didacta

Besuchen Sie uns in Halle 6, Stand B30-C37 und nutzen Sie die Gelegenheit zum persönlichen Gespräch mit Thomas Jordans und Volker Jürgens.