Es hakt nach wie vor allzu häufig beim IT-Support der Schulen. Kein Wunder: Nur rund jede zehnte Schule in Deutschland verfügt einer aktuellen Untersuchung zufolge über eine eigene IT-Fachkraft – und kommunale Schulträger sind häufig damit überfordert, den Bedarf der Schulen nach Unterstützung im IT-Bereich zu decken. AixConcept bietet dafür Lösungen an.
Nur elf Prozent der Schulen in Deutschland verfügen über eine IT-Fachkraft im Kollegium. Das geht aus einer aktuellen repräsentativen Umfrage der Deutsche Telekom Stiftung unter Schulleitungen hervor. Andererseits würden sich mehr als die Hälfte der Befragten (53 Prozent) eine solche IT-Fachkraft an ihrer Schule wünschen.
Von den Grundschulen haben 50 Prozent einen entsprechenden Bedarf angemeldet, Haupt-, Real- und Gesamtschulen 55 Prozent, Gymnasien sogar 57 Prozent und Förderschulen 50 Prozent – das war bei allen zur Wahl stehenden Professionen zur Unterstützung des Kollegiums (wie Psychologinnen und Psychologen, Verwaltungskräfte oder Sonderpädagoginnen und -pädagogen) der höchste Wert, also über die Schulen hinweg der dringendste Bedarf vor Ort. Daraus kann geschlussfolgert werden, dass die kommunalen Schulträger mit ihren IT-Abteilungen den Unterstützungsbedarf vieler Schulen nicht decken können.
Das hat Folgen. Wie sehr Störungen, die eine Unterbrechung von Arbeitsprozessen nach sich ziehen, im Schulbetrieb auftreten, macht eine weitere aktuelle Umfrage (im Auftrag der GEW, des DGB und von ver.di) deutlich. Danach gefragt, wie häufig dies der Fall ist, antworte etwa jede zweite Lehrkraft mit „sehr häufig“ oder „oft“. „Techno-Stress“ sei eine weit verbreitete Belastungsquelle, heißt es.
Wir stellen sicher, dass es für die Kunden funktioniert.
Das Problem sei, dass Schulträger allein den geforderten Support gar nicht bieten könnten – sagt Thomas Jordans, Gründer und Vice President Sales Marketing von AixConcept, dem IT-Dienstleister für Schulen. „Benötigt wird eine Art Feuerwehr, die handelt, wenn’s brennt. Heißt: die ausreichende personelle Ressourcen vorhält, um im Notfall reagieren zu können, und zwar unabhängig von Personalausfällen, Krankheitsfällen oder Urlaub. Kommunen können das nicht gewährleisten – selbst wenn sie wollten. „Es herrscht Fachkräftemangel in der IT-Branche und die tarifgebundenen Stellen in den Kommunen erscheinen da nicht gerade attraktiv.“ Nur professionelle Anbieter – wie AixConcept – seien in der Lage, den geforderten schnellen Support sicherzustellen.
Thomas Jordans betont: „Um digital gestützten Unterricht und eine digitale Schulverwaltung durchführen zu können, müssen konkret fünf Punkte gewährleistet sein: Systeme, die das Management der IT ermöglichen, Software, die es möglich macht, den Unterricht zu managen, Werkzeuge für Kommunikation und Kollaboration, schneller Support im Bedarfsfall und schließlich praxisnahe Schulungen, damit die Technik auch Eingang in die Praxis findet. Dies geht umfassend in der Regel nur mit professionellen, spezialisierten Dienstleistern, die technisch und personell in der Lage sind, die gesamte Bandbreite der geforderten Unterstützung abzudecken.“
Denn: Eine Schule zu digitalisieren, sei keine einfache Aufgabe, die nebenher erledigt werden könne – sondern eine Ingenieurleistung. „Wenn pünktlich um 8 Uhr die 1.200 Schülerinnen und Schüler eines Gymnasiums gleichzeitig ihre Geräte hochfahren und sich vernetzen sollen, dann entspricht das durchaus den Anforderungen, die ein mittelständisches Unternehmen mit Produktion, Verwaltung und Lagerhaltung an seinen Betrieb hat. Die IT muss auf Spitzenbelastung ausgelegt sein und sie zu planen, umzusetzen und in Betrieb zu halten ist alles andere als banal“, sagt Thomas Jordans.
AixConcept unterstützt Schulen umfassend, angefangen beim WLAN – und komplett aus einer Hand, was klare Verantwortlichkeiten bedeutet. Jordans: „Wir stellen sicher, dass es für die Kunden funktioniert.“